Der Spielmanns- und Fanfarenzug Beyharting wurde 1976 gegründet und umfasst mittlerweile eine Mitgliederanzahl von über 80 aktiven Spielerinnen und Spielern. Der Verein heißt mit einem Durchschnittsalter von 26 Jahren Jung und Alt jederzeit Willkommen – ganz gleich ob Anfänger oder Profimusiker. Zu den üblichen Auftritten zählen neben Konzerten zu verschiedensten Anlässen auch Umzüge aller Art, bei denen vor allem moderne aber auch traditionelle Stücke zum Besten gegeben werden. Der Titel des Bayerischen Meisters wurde bereits mehrfach in Jugend- und Gesamtwertungen errungen. Den Titel des Deutschen Vizemeisters konnte der Verein 2019 erlangen.
Falls wir euer Interesse geweckt haben, könnt ihr gerne auf unserer eigenen Website www.spielmannszug-beyharting.de weitere Infos finden.
Mit Dank und Stolz ehrte der Spielmanns- und Fanfarenzug Beyharting kürzlich wieder einige seiner Mitglieder. Erster Vorstand Nicole Schnitzenbaumer begann den Ehrungsteil mit einem herzlichen Dankeschön an den musikalischen Leiter Bernhard Schweiger. Dieser übernahm wiederum das Dankeschön an die einzelnen Ausbilder, in dem er zu jedem noch ein paar passende Worte hinzufügte.
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Dieses Jahr ging es für den Spielmanns- und Fanfarenzug Beyharting endlich wieder von Haus zu Haus. Beim diesjährigen Neujahrsanspielen konnte der alte Brauch, um genau zu sein, der seit über 30 Jahren gepflegte Brauch, fortgesetzt werden. An Silvester und Neujahr zogen die Musiker umher und besuchten Persönlichkeiten, Unternehmen und Einwohner der Gemeinde.
„Zurück zur Normalität“ hieß es für den Spielmanns- und Fanfarenzug Beyharting im Jahr 2022. Und das war gut so, wie Vorständin Nicole Schnitzenbaumer auf der Jahreshauptversammlung im Café Pronberger in Tuntenhausen kundtat.
Am Abend des 11. November fand der erstmalig vom Elternbeirat organisierte Martinsumzug in Beyharting statt. Der Spielmanns- und Fanfarenzug Beyharting durfte diesen wieder musikalisch begleiten und somit traf sich eine kleine Abordnung am Abend auf der Pfarrwiese, um für die Kinder einen schönen Laternenzug zu gestalten. Ausgerüstet mit Stirnlampen bannten wir uns den Weg von der Pfarrwiese zum Sportplatz und spielten dabei ununterbrochen „Ich gehe mit meiner Laterne“.