FrühschoppenEinen tollen Anklang fand der diesjährige musikalische Frühschoppen des Spielmanns- und Fanfarenzuges Beyharting. Eine wahre Wonne bereitete das Zusammensein nach der langen Corona-Pause für Musiker und Zuhörer. Es ist eine kleine Tradition, wenn sich die Ortsmusiker und die Bevölkerung am Pfingstsonntag auf der Müller-Wiesn in Beyharting treffen.

Drei große Zelte bauten die Musiker auf, welche als Sonnen – und Regenschutz zugleich dienten. „Es ist schön, so viele Helfer an der Seite zu haben“, meinte Gabi Schweiger vom Spielmannszug. Die Corona-Pause brachten den Musikern keinen personellen Einbruch – im Gegenteil: Trotz der zahlreichen Helfer brachte man über 25 Musiker zusammen, die die Menschen unterhielten. „Die Beyhartinger sind jedenfalls eine richtig große Familie“, wie Schweiger immer wieder betont.

Dennoch musste man bangen, ob das Wetter hält. „Aber der Wettergott war auf unserer Seite“, meinte Andrea Cardin. Und Spaß hatten alle. Auch für die Kleinen hielt man verschiedene Attraktionen und Spiele bereit, wie Fußballwand, Maßkrugbahn, Baumstamm- und Steinbemalen. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt. Neben Rollbraten und Gyros gab es Grillgemüse, Eiskaffee und Kuchen. So war der diesjährige musikalische Frühschoppen gelungen, bis auf den Abbau der Zelte, denn da kam Sturm, Wind und Regen auf. Die Musiker mussten dabei alle Kraft aufwenden, um die Zeltplanen zu halten und größeren Schaden zu verhindern. Aber auch das schaffte der Spielmannszug – die Allzweckwaffe der Gemeinde. (Quelle: OVB, W.Stache)

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