Blasi 200x60Der Spielmanns- und Fanfarenzug Beyharting wurde 1976 gegründet und umfasst mittlerweile eine Mitgliederanzahl von über 80 aktiven Spielerinnen und Spielern. Der Verein heißt mit einem Durchschnittsalter von 26 Jahren Jung und Alt jederzeit Willkommen – ganz gleich ob Anfänger oder Profimusiker. Zu den üblichen Auftritten zählen neben Konzerten zu verschiedensten Anlässen auch Umzüge aller Art, bei denen vor allem moderne aber auch traditionelle Stücke zum Besten gegeben werden. Der Titel des Bayerischen Meisters wurde bereits mehrfach in Jugend- und Gesamtwertungen errungen. Den Titel des Deutschen Vizemeisters konnte der Verein 2019 erlangen.

Falls wir euer Interesse geweckt haben, könnt ihr gerne auf unserer eigenen Website www.spielmannszug-beyharting.de weitere Infos finden.

martinszugAm Abend des 11. November fand der erstmalig vom Elternbeirat organisierte Martinsumzug in Beyharting statt. Der Spielmanns- und Fanfarenzug Beyharting durfte diesen wieder musikalisch begleiten und somit traf sich eine kleine Abordnung am Abend auf der Pfarrwiese, um für die Kinder einen schönen Laternenzug zu gestalten. Ausgerüstet mit Stirnlampen bannten wir uns den Weg von der Pfarrwiese zum Sportplatz und spielten dabei ununterbrochen „Ich gehe mit meiner Laterne“.

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SerenadeDie Sommernachtsserenade des Spielmanns- und Fanfarenzuges Beyharting fasziniert die Bürger des Ortes und der Gemeinde Tuntenhausen immer wieder aufs Neue. Daran konnte heuer auch der Regenschauer nichts ändern, der nach einem schönen und warmen Sommertag genau zum Konzertbeginn einsetzte.

Doch nur ein kleiner Teil der Gäste flüchtete nach Hause. Der Rest sah es locker und ließ sich nicht abschrecken. Und so konnte die Serenade dann mit rund 30 Minuten Verspätung doch noch gestartet werden – zur Freude aller, die geblieben waren.

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FrühschoppenEinen tollen Anklang fand der diesjährige musikalische Frühschoppen des Spielmanns- und Fanfarenzuges Beyharting. Eine wahre Wonne bereitete das Zusammensein nach der langen Corona-Pause für Musiker und Zuhörer. Es ist eine kleine Tradition, wenn sich die Ortsmusiker und die Bevölkerung am Pfingstsonntag auf der Müller-Wiesn in Beyharting treffen.

Drei große Zelte bauten die Musiker auf, welche als Sonnen – und Regenschutz zugleich dienten. „Es ist schön, so viele Helfer an der Seite zu haben“, meinte Gabi Schweiger vom Spielmannszug. Die Corona-Pause brachten den Musikern keinen personellen Einbruch – im Gegenteil: Trotz der zahlreichen Helfer brachte man über 25 Musiker zusammen, die die Menschen unterhielten. „Die Beyhartinger sind jedenfalls eine richtig große Familie“, wie Schweiger immer wieder betont.

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SerenadeAm Samstag, 30. Juli, um 20 Uhr wird die Freude groß sein. Nach zweijähriger Bühnenabstinenz können die Aktiven des Spielmanns- und Fanfarenzuges Beyharting (SFZ) wieder ihr Können zeigen.

Für die Sommernachtsserenade im Pfarrgarten von Beyharting wurde ein anspruchsvolles Programm einstudiert mit Stücken wie dem eigens von Oberstleutnant Hans Orterer für den Spielmanns- und Fanfarenzug komponierten „Unser Auftritt“. Aber auch Filmmusik aus „Indiana Jones“ oder „Game of Thrones“ werden die Besucher zu hören bekommen. Eine Uraufführung steht mit dem Stück „Voice of the Vikings“ auf dem Programm. Ein weiteres Stück, das in die musikalische Oberstufe gereiht werden kann und das bei der nächsten Deutschen Meisterschaft gespielt werden soll, die 2025 in Ulm stattfinden wird.

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Frühschoppen46 Jahre alt ist der Spielmanns- und Fanfarenzug Beyharting mittlerweile. Fast die gesamte Zeit ist Bernhard Schweiger, der Stabführer und musikalische Leiter, Mitglied im Verein: 40 Jahre. Ein Grund, ihn bei der Jahreshauptversammlung entsprechend zu ehren. „Er ist einfach ein Musiker mit Leib und Seele und unser Herz“, sagt die Vorsitzende Nicole Schnitzenbaumer. Neben Urkunde und Vereinsabzeichen gab es für den Jubilar für die „Wall of Fame“ des Spielmannszuges ein besonderes Dekor. Jeder, der 30 Jahre dabei ist, wird mit einem Stern mit Handabdruck verewigt. Nach 40 Jahren Mitgliedschaft bekommt dieser einen silbernen Rahmen und das Mitglied wird zum „Silver Star“. Der Geehrte lobte seine Musiker, die sich trotz coronabedingter Schwierigkeiten mit viel Ehrgeiz aufgerafft und „oft herzergreifend gut gespielt“ haben. „Das schweißt uns zusammen“ (Text und Foto: OVB, W.Stache)

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